Holz ist gut. Für Natur, Mensch – und Brieftasche.
Holz ist dauerhaft, es ist günstig im Unterhalt, und es lässt sich mit anderen Materialien kombinieren. Mit dem Bau eines Holzhauses leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz. Was von der Holznutzung übrig bleibt, geht wieder zurück in den Kreislauf.

Holz schützt das Klima.

Holzbauten verlängern den Kohlenstoffspeicher aus dem Wald. Jeder Kubikmeter verbautes Holz bindet eine Tonne CO2 langfristig. Jeder gefällte Baum schafft Platz für neue Bäume, die der Luft wiederum aktiv CO2 entziehen.

Holz wächst nach.

Während andere Rohstoffe, die zum Bauen benötigt werden, immer knapper werden, wächst Holz laufend nach. Das seit 300 Jahren gelebte Prinzip der Nachhaltigkeit stellt sicher, dass immer genug Holz vorhanden ist.

Holz ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.

Holz als Baustoff zu nutzen erhöht die Wertschöpfung, die mit dem heimischen Rohstoff erzielt werden kann. Die Forst- und Holzwirtschaft zählt zu den grössten Arbeitgebern und schafft Arbeitsplätze vor allem in ländlichen Regionen.

Holz ist ein hochentwickelter Baustoff.

Forschung und Entwicklung haben neue Holzwerkstoffe hervorgebracht, die neue Bauweisen erlauben. Einige haben den Holzbau revolutioniert, werden beim vielgeschossigen Bauen wie eine Stahlbetonplatte eingesetzt.

Holz bringt Vielfalt in der Gestaltung.

Computerbasierte Berechnungs- und Fertigungsmethoden erlauben neue Formen der Gestaltung. Von weit gespannten Tragwerken bis zu Hochhäusern ist alles möglich. Immer mehr renommierte Architekten nutzen das Potential des Holzbaus.

Holz eignet sich besonders für die Vorfertigung.

Bauen mit Holz findet nicht auf der Baustelle, sondern in in der Produktionshalle statt. Die Gebäudeteile werden zur Baustelle transportiert und zusammengesetzt. Der Bau erfolgt lärm- und störungsarm. Die Gebäude sind in kürzester Zeit errichtet.

Holz eignet sich besonders für die Vorfertigung.

Bauen mit Holz findet nicht auf der Baustelle, sondern in in der Produktionshalle statt. Die Gebäudeteile werden zur Baustelle transportiert und zusammengesetzt. Der Bau erfolgt lärm- und störungsarm. Die Gebäude sind in kürzester Zeit errichtet.

Holz trägt ein Vielfaches seines Gewichts.

Holz hat eine hohe Tragfähigkeit bei geringem Eigengewicht. Das bedeutet, dass Bauteile aus Holz leichter sind als gleichwertige aus Beton, Stahl oder Ziegel. Holzbauten brauchen dadurch kleinere Fundamente, was Platz und Kosten spart.

Holz brennt sicher.

Holz kann zwar brennen, dennoch sind Holzhäuser mindestens so sicher wie Häuser aus anderen Materialien. Denn wie alle anderen Bauten müssen Holzbauten die Sicherheitsbestimmungen erfüllen. Wenn Holz brennt, bleibt die Tragfähigkeit länger erhalten.

Holz fühlt sich gut an.

Holz riecht gut, fühlt sich gut an und sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Es ist ein warmer Baustoff, der dem menschlichen Körper keine Wärme entzieht. Holz kann Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben und sorgt damit für ein natürliches Raumklima.

Holz macht keinen Abfall.

Holzhäuser können am Ende ihrer Lebensdauer einfach rückgebaut werden. Einzelne Bauteile werden wiederverwertet. Was nicht mehr gebraucht wird, wird verbrannt. beim Wachstum der Bäume gespeicherter Kohlenstoff wird wieder frei.

Das fertige Holzhaus.
Elegant, beständig und gut fürs Klima.

Für ein zweigeschossiges Haus mit ca. 145 m² werden ca. 30 m³ Holz verarbeitet und dadurch 30 Tonnen CO² langfristig gebunden. Dank digitalisierten Prozessen im Zuschnitt entsteht in der Produktion nur sehr wenig Abfall, der im Fernheizwerk sinnvoll verwertet wird.

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